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durch Zahlung von Risikobeiträgen
durch wenige Gesundheitsfragen
durch Sonderausgabenabzug
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung leistet, wenn Sie aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls dauerhaft nicht mehr in der Lage sind Ihre berufliche Tätigkeit auszuüben. Sie erhalten dann die vereinbarte, monatliche Rentenzahlung.
Angestellte: Eine Vorsorge ist unverzichtbar. Die Leistungen aus der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente reichen bei weitem nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten.
Selbstständige: Auch hier ist eine Vorsorge unverzichtbar. Besonders dann, wenn Leistungen aus der staatlichen Erwerbsminderungsrente nicht zu erwarten sind.
Auszubildende, Studenten: Hier ist eine Vorsorge besonders wichtig. Der Versicherungsschutz ist sehr preiswert. Wer früh vorsorgt kann dauerhaft Beiträge sparen. In den ersten Berufsjahren besteht zudem keine Absicherung über eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente.
Hausfrauen/Hausmänner: Ein unterschätztes Risiko. Es entstehen enorme, finanzielle Engpässe, wenn z.B. die Pflege des Haushalts oder die Kinderbetreuung nicht mehr gewährleistet werden können.
Um eine Erwerbsminderungsrente zu erhalten, müssen Sie zunächst 36 Monate Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben. Dies innerhalb der letzten 5 Kalenderjahre.
Sind die Voraussetzungen erfüllt, erhalten Sie folgende Leistungen:
Sie können noch mindestens 6 Stunden pro Tag arbeiten:
Keine Leistung.
Sie können noch zwischen 3-6 Stunden pro Tag arbeiten:
17% vom Bruttogehalt.
Sie können weniger als 3 Stunden pro Tag arbeiten:
34% vom Bruttogehalt.
Im Jahr 2021 wurden insgesamt 379.353 Anträge auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente gestellt.
Jede Minute werden in Deutschland zwei neue Rentenanträge gestellt.
Abhängig vom jeweiligen Berufsbild beträgt die Wahrscheinlichkeit eines Arbeitskraftverlustes zwischen 29 und 42%.
Bedeutet: Jeder Dritte wird im Laufe seines Lebens berufsunfähig.
Erkrankungen der Psyche (ca. 31%),
Erkrankungen des Skelett- u. Bewegungsapparats (ca. 21%),
Krebserkrankungen (ca. 16%),
Herzerkrankungen (ca. 8%),
Sonstige Erkrankungen (ca. 15%),
Unfälle (ca. 9%).
Im Idealfall bis zum Beginn der Regelaltersrente.
Ziel einer Absicherung sollte es sein einen möglichst vollständigen Einkommensersatz zu gewährleisten. Gerne berechnen wir Ihre persönliche Versorgungslücke anhand Ihres Einkommens.
Als Faustregel sollten jedoch mindestens 75% des Nettoeinkommens abgesichert werden.
Ausgeübter Beruf, Eintrittsalter, bestehende Vorerkrankungen, die Versicherungsdauer, sowie die gewünschte BU-Rentenhöhe. Auch risikoreiche Hobbys können zu Beitragserhöhungen führen.
Viele Anbieter bieten attraktive Zusatzleistungen, wie z.B. Arbeitsunfähigkeitsklausel, Pflegerente oder eine erhöhte Leistung bei Krebs oder anderen schweren Krankheiten an.
Kein Problem.
Unsere Berater führen gerne für Sie einen anonymen Gesundheitscheck durch. Vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin mit uns.
Wir prüfen für Sie kostenlos und unverbindlich, bei welchen Anbietern und zu welchen Konditionen Versicherungsschutz für Sie möglich ist.
Wichtig: Ihre personenbezogene Angaben werden bei dieser Voranfrage nicht weitergegeben.
Alternativ können wir die Versicherbarkeit innerhalb einer Grundfähigkeits-, Schwere Krankheiten- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung prüfen.